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Description - Die Zwischenformen beim Gesenkschmieden und ihre Herstellung durch Formwalzen by Klaus Spies

Seitdem das Gesenkschmieden, dessen Ursprung in der handwerklichen Schmie- dekunst liegt, in der zweiten H�lfte des 19.Jahrhunderts eine zunehmende industrielle Bedeutung gewann, f�hrte man schon nach verh�ltnism��ig kurzer Zeit f�r die Gesenkschmiedemaschinen wissenschaftliche Betrach- 1 tungsweisen ein ) und entwickelte Me�verfahren, um ihre Eigenschaften kennenzulernen und verbessern zu k�nnen [2J. Den Gesenkschmiedeverfahren wurde dagegen wenig Beachtung geschenkt und ihre Weiterentwicklung in der Hauptsache dem K�nnen und der Erfahrung der Meister �berlassen. Einige Ans�tze zu einer Behandlung nach wissen- schaftlichen Grunds�tzen wu den erst vor etwa zwei Jahrzehnten gemacht, aber auch diese f�hrten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nicht zu allgemein anwendbaren Erkenntnissen, weil sie sich meist auf den einfa- chen Stauchvorgang beschr�nkten. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Teilgebiet, n�mlich die Formbildung bei der Herstellung der Gesenkschmiedest�cke, in systematischer Sicht darzustellen und eini- ge sich daraus f r die Praxis ergebende Schl�sse zu ziehen. 01 Verfahrensmerkmale des Gesenkschmiedens Ein Gesenkschmiedest�ck entsteht durch die Umformung eines erw�rmten Rohlings zwischen geteilten Formwerkzeugen. Die erforderliche Umform- arbeit liefern H�mmer oder Pressen.

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