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Description - Theorie der vielfachen Kontinuität by L. Schläfli

Die vorliegende Abhandlung Ludwig Schl�fli's stammt aus den Jahren 1850 bis 1852. Schl�tli erw�hnt sie zum ersten Mal in seinem Brief an Steiner 3. I. 1852*) und sandte sie, nachdem die Wiener Akademie seine Arbeit "Ueber die Resultante eines Systems mehrerer algebraischer Gleichungen" angenommen und in ihren Denkschriften 1852 publiziert hatte, dem Sekret�r dieser Akademie ein. Auf dem Umschlag findet sich von dessen Hand der Vermerk: "655/1852 praes. 8. Okt. ". Schl�tli bringt im ange- gebenen Brief noch mehrere Integrale, die wir als Anmerkung zum Brief publiziert haben und spricht die Absicht aus, falls die Akademie die Schrift wegen ihres grossen Umfangs (sie wurde auf 23 Bogen 4� gesch�tzt) nicht annehmen wolle, dieselbe als Privatschrift herauszugeben und bittet Steiner, ihm hiezu in Berlin beh�ltlich zu sein. Seite 27 des "Briefwechsels" haben wir das Konzept eines Briefes dat. vom Dez. 1851 an den Sekret�r der k. k. Akademie der Wissenschaften in Wien publiziert. Dieser Brief sollte denselben �ber die Absichten des Autors orientieren. Die Aufnahme der Arbeit wurde des grossen Umfangs halber vet-weigert. Vergeblich ermunterte Steinet- (siehe Brief vom 15. Okt. 1853, S. 41 des Briefwechsels, sodann in einem Brief an Schl�fli's Freund Prof. His und an Schl�tli vom 10. M�rz 1854) aus der "Welt�ber- st�rmenden Erdew�lzenden" Abhandlung einen Auszug zu machen, der etwa 4 oder 12 Bogen w�re, Schl�fli's erste Begeisterung f�r die Arbeit war vorbei (S. 59).

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